Mit Cobotschweißen gegen den Fachkräftemangel

Wie kann man in kleinen und mittelständischen Unternehmen die Schweißnahtqualität und auch die Prozesssicherheit in der Fertigung, von einzeln und Serienbauteilen, sicherstellen, trotz des weiter voranschreitenden Fachkräftemangel bei qualifizierten Schweißern.

In diesem kurzen Gastbeitrag möchte ich mit einigen Stichpunkten auf diesen Punkt eingehen.

Hierzu muss man sich immer den aktuellen Stand in einem Unternehmen genauer ansehen.

  • Welche Schweißprozesse werden zurzeit im Unternehmen eingesetzt (MIG/MAG und oder WIG)
  • Welches Ziel möchte das Unternehmen in der Zukunft erreichen
  • Was muss man tun, um diesen Erfolg zu erzielen

Fragen über Fragen

Leider haben die meisten Unternehmen hier den größten Nachholbedarf an Input.

Denn die Fachkräfte gibt es aktuell auf dem Arbeitsmarkt ungünstigerweise nicht so, wie sie gerade und in der Zukunft dringend gebraucht werden.

Hierfür gibt es unterschiedliche Lösungsansätze, aber die meisten Schweißer, werden durch Umschulungsmaßnahmen in den Bereich Schweißtechnik gedrängt und können nach der Umschulung zum Schweißer bedauerlicherweise nicht auf Anhieb die entsprechende Leistung erbringen.

Automation gegen den Fachkräftemangel

Schweißbrenner beim schweißen in einer Cobot SchweißzelleAutomation kann schon mit kleinem Aufwand den entsprechenden Erfolg in Ihrem Unternehmen bringen. Für jeden Platzbedarf gibt es Lösungsansätze.

Der Einstieg ist für Sie als Unternehmen dabei sehr überschaubar, bei kleinen Automationslösungen.

Hier können kollaborative Roboter, auch Cobot genannt, der richtige Weg für Sie als Unternehmen in Zukunft sein.

 

 

  • Einfache Bedienung
  • Schnelle Inbetriebnahme vor Ort
  • Sicherheit steht dabei an erster Stelle für Ihren Mitarbeiter
  • Sicherer und Zukunftsweisen der Arbeitsplatz für Ihre Mitarbeiter 
  • Zukunft orientiert schon beim Berufseinstieg (Ausbildung)

Sie brauchen Unterstützung in diesen Bereich, dann sprechen Sie mich gerne an und wir finden eine entsprechende Lösung für Ihr Unternehmen.

Warten Sie nicht, bevor es ein andere vor Ihnen tut. In schweren Zeiten muss man mit Mut nach vorne schauen.

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Dieser Gastbeitrag wurde von Herrn Andreas Hubrich erstellt.

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